Virtual Reality und Haustiere

In der heutigen Zeit gibt es eine Vielzahl an digitalen Trends, welche die Freundschaft zwischen Mensch und Tier nochmals ausbaut. Virtual Reality zeigt alljährlich neue Errungenschaften auf, sodass man sich über die kommenden Updates besonders freuen kann, wie Online Automatenspiele in VR zu spielen. Wenn man in der Arbeit steckt und das eigene Haustier zuhause ist dann findet man sich leider zu oft in Gedanken bei den Haustieren. Wir gehen in diesem Artikel über die Verbindung mit Virtual Reality und Haustiere ein, sodass man sich die besten Features sichern kann. Eines steht ganz klar fest, die Wissenschaft macht definitiv keinen Halt vor der digitalen Tierwelt.

Virtual Reality für Katzen

Wenn es um unsere pelzigen Freunde geht dann gehen Katzen weit voraus. Es leben rund mehr als 600 Millionen Katzen in weltweiten Haushalten, sodass die Industrie sich immer wieder neu erfindet. Das Institut der PVRR (Pet virtual reality research) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Katzen aus einem neuen Standpunkt zu studieren. Katzen können zwar weniger Farben sehen, jedoch besonders gut in der Nacht. Es gibt sogenannte Mini-Versionen von VR Brillen, welche die Denkweise von Katzen genauer erläutern. Es ist besonders interessant, dass Katzen bereits seit dem alten Ägypten als Götter angesehen wurden. Das Verhalten und die Denkweise ist ein Kaliber für sich selbst, sodass Experten nun genauer hinsehen. Wir haben uns besonders stark über dieses Thema ausgetauscht und denken, dass es eine klare Balance zwischen Forschung und Tierliebe geben muss.

Am Ende des Tages ist die Katze natürlich irrsinnig stark verwirrt und hat keine Ahnung was tatsächlich passiert. Virtual Reality bringt immens viele Vorteile, jedoch sind die Nachteile noch nicht ganz bekannt. Wir werden weiterhin über die neuesten Errungenschaften berichten und freuen uns über neue Regulierungen und Gesetze wenn es um Tiere und Virtual Reality geht.

Futuristisches Konzepte für neues Wissen

Mit über 34 Millionen Hunden, die weltweit als Haustiere gehalten werden kann man mit großer Sicherheit sagen, dass Hunde die wahren Favoriten sind wenn es um Haustiere geht. Nichtsdestotrotz sieht man in vielen Rassen eine große Gefahr, sodass man bereits in Ländern wie in Österreich einen Hundeführerschein verlangt. Nachdem es mehrere Hunderttausend von Hundebissen pro Jahr gibt sehen sich die Forscher aus Amerika und Großbritannien in einer neuen Herausforderung. Man möchte mit Virtual Reality Hunde einschulen, sodass diese in Gefahrensituationen bestens ausgebildet sind. Man möchte die Erlebnisse so realistisch wie möglich kreieren, sodass das Haustier stets die Ruhe bewahrt.

Wissenschaftler haben obendrauf erkundet, dass man mit Virtual Reality, Hunde gezielt in ihrem Unterbewusstsein programmieren kann. Das Virtual Engineering Center der Universität von Liverpool haben hierzu bereits viele Meilensteine hingelegt, sodass sie die Körperhaltung eines Hundes genau evaluieren können. Die verschiedenen Forscher arbeiten hierzu mit Dog Trust, und mehreren Experten der Tierverhaltensforschung. Durch die Zusammenarbeit mit den internationalen Tierexperten konnten die Virtual Reality Entwickler die kleinsten Anzeichen von Aggressionen eines Tieres in der Programmierung genau wiedergeben.

Ganz egal, ob für Katze oder Hund – Virtual Reality ist ein Kaliber für sich selbst und man muss die vollen Ausmaße noch genau einschätzen. Wir sind uns sicher, dass es laufend neue Gesetze zu technologischen Fortschritten mit Tieren geben wird. Selbstverständlich gibt es eine breite Anzahl an Vorteilen und Einblicken, jedoch sollte all dies mit einem gesunden Menschenverstand verfolgt werden. Wir werden weiterhin über alle neuen Errungenschaften berichten und freuen und über kommende Regulierungen wenn es um den digitalen Fortschritt der Tierwelt geht.